Was für ein Debut! Am Sonntag Nachmittag hat Werder Bremen mal wieder unter Beweis gestellt, dass Hoffenheim nie eine Chance gegen den Verein von der Weser haben wird. Und nicht, dass das schon alles gewesen wäre. Wie heißt es so schön? Das beste kommt zum Schluss!

 

Der SV Werder hat es mal wieder geschafft: in letzter Minute hat man die TSG Hoffenheim in die Schranken gewiesen und ihnen klar gemacht: Gegen Werder, das wird nichts mehr. Oft probiert, oft gescheitert heißt es aus der Sicht der Blauen. Doch die eigentliche Frage ist ja: Wie hat es Bremen geschafft? Es fiel ja schon oft ein Name: Pizarro. Doch dieser sollte die Grün-Weißen erst später zum Glück führen. Kurz vor der Halbzeitpause ging Werder dank Junuzovic in Führung. Lange konnte das jedoch nicht anhalten, da Hoffenheim mit Vargas den Ausgleich erzielte. Dann zog sich das Spiel eine Weile hin und Spannung kam nie richtig auf. Doch kurz vor Schluss in der 90. Minute kam der kürzlich eingewechselte Pizarro an den Ball, machte kurzen Prozess und passte zu Ujah, der das 2:1 machte. Doch Junuzovic konnte anscheinend nicht genug kriegen. In der dritten und letzten Minute der Nachspielzeit machte er das 3:1. Somit feierte Claudio Pizarro also ein glückliches Comeback und stellte nicht nur Mannschaft und Trainer, sondern auch Fans sehr zufrieden.

Von Constantin d'Airbus

Unzufriedenheit.

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