Markus Mansholt ist für das digitale Konzept des Gymnasiums an der Willmsstraße in Delmenhorst zuständig. In diesem Interview werde ich ihm Fragen bezüglich seiner Aufgaben und seiner Pläne für das digitale Konzept der Schule stellen.

Wie ist Ihr Konzept und was haben Sie schon alles geändert?

Mit meinem Konzept möchte ich jedem Lehrer ermöglichen, in jedem Klassenraum den Unterricht individuell zu gestalten. So ist es einfacher zu unterrichten.

Warum machen Sie das?

Ich möchte den Lehrern dabei helfen, leichter zu unterrichten und somit meinen und den Alltag der Lehrer zu vereinfachen. Daneben habe ich vor, alle Klassenräume zu vereinheitlichen. Ich bin der Auffassung, dass dieses Konzept die Arbeit der Lehrer deutlich vereinfachen wird.

Was wird sich in Zukunft noch ändern?

In Zukunft habe ich vor, mehrere Räume mit Beamern und Miracast-Sticks auszustatten. Zudem möchte ich auch Lautsprecher einbauen. Als Neuerung sollen Ausleihgeräte für Lehrer eingeführt werden, wodurch die Lehrer ihren Unterricht vielfältiger gestalten können, um auf diese Weise den Schülerinnen und Schülern einen lernfreudigeren Schultag zu ermöglichen.

Haben Sie Leute neben sich, die Ihnen dabei helfen?

Ich arbeite offiziell alleine für die EDV, aber natürlich gibt es Leute, die mir dabei helfen. Einige meiner Schüler sind die EDVips, sie helfen mir dabei. Auch die Lehrkräfte unterstützen mich bei meinem Konzept. Die Hausmeister befestigen beispielsweise die Beamer an die Decken und leisten große Hilfe beim Tragen der neuen Schulmaterialien. Bei der Finanzierung der neuen Schulmaterialien hilft mir Frau Neddermeyer und der Schulleiter des Gymnasiums an der Willmsstraße, Herrn Nolting, welcher ebenfalls mein Konzept unterstützt.

Würden sie das Gymnasium an der Willmsstraße bereits als „Schule der Zukunft“ bezeichnen?

Ja, das würde ich, weil unsere Schule, verglichen mit den anderen Schulen, digitaler ist. Zudem sieht man eine starke Veränderung zu dem alten Zustand unserer Schule.

Hierzu möchte ich erwähnen, dass ich jetzt weiter mit meinem digitalen Konzept bin als ich gedacht habe. Ich bin zurzeit zufrieden, jedoch ist mein Ziel noch nicht erreicht, weil ich noch viele Veränderungen vorhabe. Mein Konzept zur „Schule der Zukunft“ ist noch nicht fertig, doch im Verlauf des Konzepts könnte man die Schule noch sicherer als „Schule der Zukunft“ bezeichnen.

Durch das Interview führte Yalcin Tanglay (8a)

Von Redaktion

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