Manche Schulen haben einen Schulhund. Doch was ist so gut an einem Schulhund?

Bereits vor 12000 bis 14000 Jahren hat der Mensch Hunde als Haustier gehalten um ihn als Helfer einzusetzen und das eigene Leben zu bereichern. Denn Haustiere sind in Lage, das Wohlbefinden der Menschen durch ihre bloße Anwesenheit zu steigern. Das gilt auch für die Schule. Ein Hund kann allein durch seine Anwesenheit die Atmosphäre in einer Klasse positiv beeinflussen.

Doch was bringt ein Schulhund noch?

Die nachgewiesenen Wirkungen von Schulhunden  bestehen darin, dass durch die Anwesenheit eines Schulhundes eine (lern-) motivierende Atmosphäre geschaffen wird, in der Stress, Ängste und Unruhe abgebaut werden können, was konzentrationsfördernd wirkt. Weiterhin können das Selbstbewusstsein sowie die Kommunikation der Schülerinnen und Schüler gefördert werden können. Die Schülerinnen und Schüler lernen den artgerechten und respektvollen Umgang mit einem Tier und dadurch gleichzeitig den Respekt gegenüber anderen Mitschülern. Die Über­windung der Angst vor Hunden und der richtige Umgang mit Hunden können zu einer besseren Bewältigung des Alltags führen.

Wenn man jedoch einen Schulhund engagieren möchte muss man auch beachten, dass manche Leute eine Allergie haben könnten oder, dass manche Eltern gegen einen Schulhund sind. Ein Schulhund würde auch für noch mehr Schmutz sorgen, sodass für die nötige Hygiene gesorgt werden müsste.

 

Ein Schulhund könnte viele positive Einflüsse auf die Schule haben, aber man muss auch bedenken, dass manche Schüler oder Lehrer beispielsweise Allergien haben und man trotzdem für genug Hygiene sorgen muss.

 

Von Annika Iselhorst

Ich bin Annika Iselhorst aus der 10ten Klasse. In der Schülerzeitung bin ich seit dem Schuljahr 2017/18. Ich interessiere mich für internationale Politik und Geografie.

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